Das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 befindet sich seit 2004 bei der Abteilung Michaeliburg im Dienst. Bis Ende 2011 war es unser Erstausrückefahrzeug. Im Zuge der Indienststellung der neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuge HLF 20/16 bei der Feuerwehr München wurde es durch ein solches ersetzt.
Das LF 16/12 enthält sowohl Schläuche und Armaturen zur Brandbekämpfung, als auch Gerätschaften für umfassende Technische Hilfeleistungen. Abgerundet wird die Ausstattung durch medizinische Ausrüstung und Gerätschaften zur adäquaten Erstversorgung von Notfallpatienten.
Für Brandeinsätze ist das Fahrzeug mit fünf Pressluftatmern ausgestattet. Im Mannschaftsraum können bereits während der Anfahrt zur Einsatzstelle drei umluftunabhängige Atemschutzgeräte aufgenommen werden.
Am Fahrzeugheck ist ein pneumatischer Lichtmast montiert, der über einen tragbaren Stromerzeuger mit 13 kVA Leistung versorgt wird. Die am Fahrzeug angebrachte Umfeldbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit bei Nacht.
Für die Technische Hilfeleistung (zum Beispiel bei Stürmen und Unwettern) stehen ein Mehrzweckzug, Motor- und Elektrokettensägen, Handsägen, Trennschleifer, Abdeckplanen sowie Handwerkzeug zur Verfügung. Desweiteren gibt es einen Elektro-Sauger und zwei unterschiedliche Tauchpumpen. Zur Sicherung der Mannschaft in großer Höhe sind zwei Gerätesätze „Absturzsicherung“ vorhanden.
Auch für den Bereich der Menschenrettung ist das LF 16/12 gut gerüstet. Zur Rettung von eingeklemmten Personen (zum Beispiel bei Verkehrsunfällen) stehen neben hydraulischem Rettungsgerät auch Lufthebekissen zur Verfügung. Statt dem altbekannten Sprungtuch führt es einen Sprungretter mit sich. Zur Rettung und Versorgung von Verletzten stehen eine Trage sowie ein Rettungsrucksack mit Sauerstoff zur Beatmung von Patienten zur Hand.
Das LF 16/12 enthält sowohl Schläuche und Armaturen zur Brandbekämpfung, als auch Gerätschaften für umfassende Technische Hilfeleistungen. Abgerundet wird die Ausstattung durch medizinische Ausrüstung und Gerätschaften zur adäquaten Erstversorgung von Notfallpatienten.
Für Brandeinsätze ist das Fahrzeug mit fünf Pressluftatmern ausgestattet. Im Mannschaftsraum können bereits während der Anfahrt zur Einsatzstelle drei umluftunabhängige Atemschutzgeräte aufgenommen werden.
Am Fahrzeugheck ist ein pneumatischer Lichtmast montiert, der über einen tragbaren Stromerzeuger mit 13 kVA Leistung versorgt wird. Die am Fahrzeug angebrachte Umfeldbeleuchtung sorgt für zusätzliche Sicherheit bei Nacht.
Für die Technische Hilfeleistung (zum Beispiel bei Stürmen und Unwettern) stehen ein Handseilzug, Motor- und Elektrokettensägen, Handsägen, Trennschleifer, Abdeckplanen und Werkzeug zur Verfügung. Desweiteren gibt es einen Elektro-Sauger und zwei unterschiedliche Tauchpumpen. Zur Sicherung der Mannschaft in großer Höhe sind zwei Gerätesätze „Absturzsicherung“ vorhanden.
Auch für den Bereich der Menschenrettung ist das LF 16/12 gut gerüstet. Zur Rettung von eingeklemmten Personen (zum Beispiel bei Verkehrsunfällen) stehen neben hydraulischem Rettungsspreizer und -schere auch ein Rettungszylinder und Lufthebekissen zur Verfügung. Statt dem altbekannten Sprungtuch führt es einen Sprungretter mit sich. Zur Rettung und Versorgung von Verletzten stehen eine Trage sowie ein Rettungsrucksack mit Sauerstoff zur Beatmung von Patienten zur Verfügung.
Fahrgestell | MAN LE 14.250 |
Aufbau | Iveco-Magirus |
Leistung | 184 kW (250 PS) |
Abgasnorm | Euro 5 |
Abmessungen (L/B/H) in m | 7,85/2,50/3,20 |
zulässige Gesamtmasse | 14.000 kg |
Feuerlöschkreiselpumpe | 1600 l/min bei 8 bar |
Wassertank | 1600 Liter |
Schaummitteltank | 200 Liter |
Schaummittelzumischanlage | Firedos |
Schnellangriff | 60 m formstabiler C-Schlauch |
Besatzung | 1/8 |